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Bahnquerungen in Zossen-Nord (Dabendorf)

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Mal aufs Ganze sehen

             Entwurf

                                                                                                                      Zossen im November 2009

 

 

 

Betr.:               Ausbau Berlin – Dresdener Eisenbahn und Straßenverkehr zwischen Berlin und Baruth

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

seit mehreren Jahren setze ich mich für vernünftige (Kostengünstige und zukunftsweisende) Verkehrslösungen in der Stadt Zossen, insbesondere für den Ortsteil Dabendorf, ein. Die mit dem geplanten Ausbau der Berlin – Dresdener Eisenbahn in den Orten Berlin (Lichtenrade), Mahlow-Blankenfelde, Rangsdorf und Zossen diskutierten lokalen Lösungen lassen leider den Blick fürs Ganze vermissen. Den will ich im Folgenden mal skizzieren, auch wenn ich die Zossener Brille dabei nicht ganz absetzen kann:

 

Wenn man die Eisenbahnstrecke für Hochgeschwindigkeitszüge fit machen will, was ich mit Blick auf Europa für zwingend halte, gibt es dazu viele Aspekte insbesondere der Infrastrukturplanng und Umweltverträglichkeit.

 

Bahninfrastruktur Bahnbetrieb:

-          Grundsätzlich ist in diesem Bahnabschnitt Personennah- und Fernverkehr sowie Güterfernverkehr zu realisieren.

-          Güterverkehr wird sich vermutlich in ausreichendem Maße als schneller Non-Stop-Verkehr oder als langsamer Verkehr mit Überholmöglichkeiten, auch unter Nutzung der Nachtstunden bei zwei Gleisen gut in die Trassennutzung integrieren lassen.

-          Personenverkehr als Teil europäischer Infrastruktur, ohne Stopp und schnell fahrend mit Haltepunkten Berlin 2x ?, Dresden und Prag),

-          Personenverkehr als Teil regionaler Infrastruktur, schnell fahrend mit den Haltepunkten: Südkreuz, Glasow (Kreuzungsprojekt), Wünsdorf, Neuhof, Baruth … und

-          Personenverkehr als Teil lokaler Infrastruktur mit den Haltepunkte: Lichtenrade, Mahlow, Glasow (Kreuzungsprojekt), Blankenfelde, Dahlewitz, Rangsdorf, Pramsdorf (Projekt), Dabendorf, Zossen, Bunkerstadt (Projekt), Waldstadt (Projekt) und Wünsdorf).

-          Zusätzlich ist die Einbindung des BBI zu gewährleisten, der ja nun am Bauort nicht mehr zu verhindern ist.

 

Die 4 genannten Bahnbetriebsarten werden zwischen Südkreuz und Baruth nur schwer auf 2 Gleisen zu optimieren sein. Deshalb halte ich es für vernünftig den Planungen für die überregionale Schnellbahn den 1-gleisigen Bau der S-Bahn bis Wünsdorf an die Seite zu stellen, unabhängig davon ob das Verkehrsaukommen dafür aus dem Stand ausreichend sein wird. Dem ist vermutlich nicht so. Doch dafür sprechen die Entlastungen beim störungsfreien Bahnbetrieb in diesem Bereich durch Wegfall mehrerer Regionalbahnhaltepunkte. Die S-Bahn wäre so zu planen, dass Begegnungsverkehr während der Fahrt erfolgt. Stehende Personenzüge aller Art sind psychologisch unerträglich.

 

Ein Kreuzungsbahnhof Glasow mit P+R würde die Verknüpfung zwischen Regional- und S-Bahn herstellen und die Erschließung des BBI von Berlin, Potsdam und Dresden her verbessern und bestimmt auch dem Ort Blankenfelde-Mahlow in der Erschließung zuträglich sein. Dazu wäre es sinnvoll die Trasse des Airport-Shuttel westlich um Mahlow herumzuführen und bereits dort in die bestehende Außen-Ring-Fernbahn einzubinden.

 

Mit Blick auf die Umweltverträglichkeit sind die Aspekte

-          Lärmschutz und

-          Flächenverbrauch

die Wesentlichen.

 

Die Erhöhung der Geschwindigkeit der Bahn wird erhöhte Lärmemissionen nach sich ziehen. Das ist unvermeidlich. In den Ortslagen werden Lärmschutzwände das Bild der Orte verändern. Vorstellbar ist, diese ggf. auch zu Deckeln und so „oberirdische Tunnel“ zu bauen, die dann sogar eine Absenkung der bestehenden Verlärmung herbeiführen würden.

 

 

 

Straßeninfrastruktur

 

Der Fortbau der B96 wäre im Stadtgebiet Zossen entlang der Bahnlinie wünschenswert, also dort wo ohnehin Verlärmung stattfinden wird. Dazu wäre die B96 von Norden kommend vor Groß-Machnow nach rechts zur Fernbahn zu verschwenken und dann Bahnparallel bis Neuhof zu führen. Platz ist dort fast überall ausreichend vorhanden. Eine raumgreifende Umgehung des großflächigen Siedlungsgebietes der jetzigen Stadt Zossen wäre entbehrlich. Die Funktionalität der neuen B96 durch kurze Anbindungswege hervorragend.

 

Das muss nicht alles sofort fertig werden. Doch alles was gebaut wird, muss die Gesamtplanung weiterhin realisierbar machen. Dazu sind insbesondere bei den Bahnquerungen Vorratsbauten unvermeidbar, wenn man nicht immerzu alles umbauen will. Das verstünde erst recht niemand.

 

So ist auch die Nordumfahrung Zossen zu betrachten, die de fakto eine Nordverlegung der B246 darstellen wird.

Zossen verzichtet damit auf unsinnige Tunnelquerungsprojekte zugunsten mehrere preiswerter Fußgänger- und Radfahrertunnel in der Ortslage.

 

 

Wenn das alles nicht ganz falsch ist, sind  beim Ausbau internationalen Fernbahnen und beim Straßenbau Bundesinteressen wahrzunehmen.

                                                                Ulrich. Andrees

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Im Nachgang zur Einwohnerversammlung vom 18.09.2009

 

 

Sehr geehrte Frau Schreiber, Sehr geehrter Herr Noack,

 

ich habe mir im Nachgang noch ein paar Gedanken gemacht (hierzu ein paar Anstriche):

 

Sind die innerörtliche Fußgängertunnel Dabendorf schon abschließend überlegt?

-          wünschenswert 4 Querungen ( Brandenburger Str., Goethestr., Triftstr., Trebbiner Str.)

-          realistisch 2 bis 3 Querungen.

-          Vorstellbar auch: eine Querung PKW-tauglich zu bauen (so breit wie 2 Fußgängertunnel und ca. 2,50 m hoch), Standort idealer Weise an der Goethestraße; das müsste den Interessen der BI genügen und würde LKW-Verkehr durch den Ort zuverlässig ausschließen.

 

Bei Konzentration auf 2 innerörtliche Querungen wäre die Lage des Haltpunktes Dabendorf der DB infrage zu stellen.

-          das östliche Gleis der Bahn schwenkt im Bereich des jetzigen Haltepunktes nicht unerheblich nach Osten von der geraden Gleisführung des westlichen Gleises aus. Es ist anzunehmen, dass für Hochgeschwindigkeitszüge hier eine Begradigung erfolgen muss mit der Konsequenz, dass der östliche Bahnsteig angepasst werden muss (Neubau).

 

Wenn dem so wäre,  ist eine komplette Verlegung des DB-Haltepunktes Dabendorf Richtung Norden in den Bereich zwischen Goethe- und Triftstraße (wie in den 1930-er Jahren schon mal angedacht) mit mehreren Vorteilen vielleicht realistisch:

-          Vergrößerung des Abstandes der Haltepunkte Zossen und Dabendorf (für die DB oft ein Argument),

-          Verkürzung der Abstände der Lage des Bahnhofs Dabendorf zu den Siedlungsschwerpunkten des Ortes ohne den Weg zum Schulstandort wesentlich zu verlängern,

-          Erreichbarkeit der Bahnsteige von Norden und von Süden über die Tunnelanlagen der Goethe- und der Triftstraße.

 

Wenn dem so wäre könnte man argumentieren,

-          das, wenn es zumutbar ist den PKW Verkehr in der Goethestraße zu erhalten, es auch zumutbar sein müsste die westliche Anbindung der Nordumfahrung über die Märkische- und Rangsdorfer Str. (ggf. auch nur eine davon) zu ermöglichen. Es wäre dann hier im wesentlichen nur mit Anlieger-PKW-Verkehr zu rechnen,

-          im Bereich der Bildungseinrichtungen könnte die Situation durch einen verkehrsberuhigten Bereich (Schrittgeschwindigkeit) ausreichend entschärft werden,

-          unmittelbar bahnparalleler Straßenverkehr dürfte wegen der ohnehin vorhandenen Lärmbelästigung durch die Bahn gut zu organisieren sein (Sammelstraße an der Ostseite der Bahn),

-          ein Konzept mit lauter Sackgassen wird dem Verkehr nur unzureichend dienen können und Frust auslösen (unnötig lange Wege). Dazu muss man jetzt nicht alles erschöpfend diskutieren, aber man sollte sich die Wege dahin offen halten um langfristig in dieser Richtung weiter voran zu kommen.

 

 

 

Die Zeitungsmeldung der MAZ vom 22.09.2009 bezüglich der ausstehenden Zustimmung Rangsdorfs finde ich sehr ärgerlich. So kommt man selbst in den Verdacht zu lügen!

Den Rangsdorfern könnte als bahnparallele Straße ein westlich der Bahn gelegener Anschluss an unsere Nordumfahrung in Aussicht gestellt werden. (Wie attraktiv und / oder zielführend das wäre weiß ich nicht mit Bestimmtheit.)

 

Biete mal an bei der Bearbeitung von Schriftverkehr gegenüber allen Beteiligten zum Thema Nordumfahrung behilflich sein zu wollen und können: Vorbereitung Andrees, Unterschrift Bürgermeister, Kommunikation im Innenverhältnis per e-mail denkbar.

 

Wir müssen gemeinsam dranbleiben, wenn wir für Dabendorf bekommen wollen, was wir haben wollen. Es soll einfach zukunftsweisend und schön werden, Schritt für Schritt. Umso wichtiger ist es, dass der große Baustein: Nordumfahrung jetzt richtig fällt. Denn die Schwerlast-Bahn-Querung im Ort wird später nicht mehr zu korrigieren sein. Wann ergänzend welche weitere Maßnahme erforderlich wird, wird man immer noch entscheiden können. Nach Bau der Nordumfahrung als ein Baustein eines langfristig zu realisierendes Konzeptes, wird es neue Einsichten und Wünsche geben.

 

Mit freundlichem Gruß. 

                                                                 Ulrich – Thomas Andrees

 

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                                                                                                                      Zossen, 27.03.2009

 

 

Umgehung Dabendorf Nord, Trassenverlauf

 

 

Sehr geehrte Frau Schreiber,

 

die Umstände im Zusammenhang mit dem Ableben meiner Mutter hinderten mich daran zu den am 21.01. vorgestellten möglichen Trassen und auch Randbedingungen Stellung zu nehmen. Das möchte ich jetzt nachholen und hoffe, dass meine Hinweise immer noch nützlich sein können.

 

Leider stehen keine diskussionsfähig bezeichneten Trassenvarianten und -abschnitten zur Verfügung. So füge ich nachfolgend ein Foto von der im Rathaus aushängenden Variante ein, die ich im Wesentlichen bevorzugen würde.

 

 

Begründung:

-          vollständige Umgehung aller Siedlungsgebiete,

-          Vorhaltung großer unbeeinträchtigter Flächen für weitere Siedlungstätigkeit insbesondere im Bereich Rahlingsweg – Am Kiesberg,

-          gute Erreichbarkeit des Gewerbegebietes,

-          relativ ortsnahe Führung mit kurzen Wegen soweit, dies möglich ist.

 

Die Varianten, die das Gewerbegebiet mit umgehen sind für mich kaum realistisch, da sie für die Zossen-/Dabendorfer viel weitere Wege erzwingen, im Bau teurer wären und Augenfällig einen deutlich höheren Verbrauch an Landschaft zur Folge hätten.

 

Sollte die Nordumfahrung wünschenswerter Weise Realität werden, sollte man sich gedanklich auf weitere Optionen eingerichtet haben:

 

-          Ausbau und Einbindung der Rangsdorfer Str. und ggf. Alten Trebbiner Str. an die Nordungehung für den aus Dabendorf nach Norden abfließenden Anliegerverkehr,

-          Schließung der Märkischen Straße als Kraftverkehrszufahrt zum Gewerbegebiet,

-          Bau einer Sammelstraße östlich der Bahn vom Bahnhof Dabendorf bis zu einer bahnnahen Anbindung an die Nordumgehung,

-          Vernetzungsmöglichkeit mit Rangsdorf westlich der Bahn,

-          Freihalten einer südlichen Dorfumgehung vom Einbindungspunkt der Nordumgehung in die Glienicker Str. etwa über die alte „Baggerwall“-Bahntrasse aus den 1940er Jahren zum Gewerbegebiet am Bahnhof Dabendorf.

 

Einiges auch davon wird man bald, Anderes vielleicht erst viel später oder gar nicht haben wollen – das wird die Zukunft zeigen.

 

Mit freundlichem Gruß

 
 

                                               Ulrich-Thomas Andrees



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Leserbrief in der Märkischen Allgemeinen Zeitung vom 23.09.2008
 
Drüber und Drunter in Zossen Nord

Man kann der Stadtverwaltung Zossen unter Leitung von Frau Schreiber nur gratulieren, im Zusammenhang mit der Beseitigung der Bahnübergänge an der B246 und in Dabendorf für den Raum Zossen Nord ein stimmiges Verkehrskonzept vorgelegt zu haben. Es werden zwei, auch in der Unterhaltung teure Tunnelbauten (B246 und Ortsmitte Dabendorf) vermieden. An deren Stelle sind 2 Brücken (B246 und Nordumfahrung) mit zugehörigen neuen Trassen zu errichten, die in vielerlei Hinsicht vorteilhaft sind. Dadurch kann der Kraftfahrzeugverkehr aus den Orts- und insbesondere Wohnlagen herausgehalten werden. Fußgänger und Radfahrer müssen diese Straßenbrücken nicht benutzen, da das Konzept zusätzlich bequeme Fußgänger- und Radfahrertunnel vorsieht. So sind für Dabendorf 3 bis 4 Fußgänger- und Radfahrertunnel geplant und ein weiterer am Bahnhof Zossen ist bereits im Bau. Die Bahn hat sich meines Wissens nach bisher sehr konstruktiv zu diesem Konzept verhalten.

Seit geraumer Zeit ist zu beobachten, dass Teile der Stadtverordnetenversammlung dieses Konzept aus offensichtlichen parteipolitischen und persönlichen Interessen durch Herausbrechen einzelner Teile (Beschluss für einen Tunnel an der B246) und verkürzte und dadurch unrichtige Darstellung in der Wahlkampfwerbung konterkarieren. So wird die relative Verschlechterung für den individuellen Kraftfahrzeugverkehr und eine Teilung Dabendorfs, die niemand plant und will, als Sachzwang suggeriert. Die Erhöhung der Anzahl der Querungspunkte in Dabendorf spricht für das Gegenteil. Die Vorteile für Fußgänger und Radfahrer werden dazu führen, dass das Auto im Ort dann nicht das Verkehrsmittel der ersten Wahl sein wird – Holland und Münster lassen grüßen. Die Summe der kleinen Tunnel und die Nordumgehung werden nur bezahlbar sein, wenn man auf die unsinnigen großen Tunnel verzichtet.

Im Zusammenhang mit der Beseitigung der Bahnübergänge wird in Zossen so oder so viel Geld ausgegeben werden. Geld, das es für ein Verkehrskonzept in der Form vermutlich nie wieder geben wird. Die jetzt dazu zu treffenden Entscheidungen werden viele Jahrzehnte Bestand haben. Sie versprechen mehr Lebensqualität oder dauerhafte hohe Verkehrsbelastung für die Ortslage Dabendorf. Das sollten die Bürger der Stadt Zossen am 28. September mit bedenken, auch wenn sie in anderen Stadtteilen wohnen. Es geht um nahe liegende, vernünftige Sachpolitik für die Zukunft der Stadt Zossen.

                                                           Ulrich-Thomas Andrees

 

 

 Märkische Allgemeine Zeitung vom 13.04.2007

maz 070413

 

 

Bereits in den Jahren 2003 und 2004 hatte ich mit dem Thema beschäftigt:

 

Ulrich - Thomas  Andrees

Machnower Chaussee 49a

15806 Zossen

Tel.: 03377 / 301407

 

 

Deutsche Bundesbahn AG

Vorstandsvorsitzenden, Herrn Medorn

Potsdamer Platz

10785 Berlin,

 

Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen

Minister, Herrn Stolpe

Krausenstraße 17-20

10117 Berlin

 

Brandenburgisches Ministerium für Verkehr

z. Hd. d. Ministers

Heinrich Mann Allee

14473 Potsdam

 

Kreisverwaltung TF

Landrat, Herrn Gieseke

Am Nuthefließ

14943 Luckenwalde

 

Bürgermeister in Zossen,

Herrn Lüders

Marktplatz

15806 Zossen

 

 

 

Zossen, den 22.04.2003

 

 

Betrifft:                   Beseitigung der niveaugleichen Staßenquerungen an der Berlin -                                    Dresdener - Eisenbahn im Bereich Dabendorf

 

 

Sehr geehrte Herrn,

 

als unmittelbar betroffener, ortsansässiger Bürger möchte ich es nicht unversucht lassen meine Überlegungen zur Beseitigung der niveaugleichen Straßenquerungen an der Berlin - Dresdener - Eisenbahn im Bereich Dabendorf darzulegen.

 

Nimmt man als Ausgangspunkt an, dass die jetzige B246 in Zossen / Nächst Neuendorf eine Bahnquerung auf ungleichem Niveau erhalten wird und das die beabsichtigte Verlegung der B246 auf dem Wege: Nunsdorf - Verben - Glienick - Dabendorf (Nordumfahrung) - Telz eine Bahnquerung auf ungleichem Niveau erhalten wird, scheint eine für den Kfz.-Verkehr taugliche Bahnquerung auf ungleichem Nivau in Ortslage Dabendorf als entbehrlich. Denn der Kfz.-Verkehr von und nach Dabendorf könnte mit mäßigem Aufwand an die genannten südlichen bzw. nördlichen Punkte herangeführt werden.

Aus den bei Verzicht auf eine für den Kfz.-Verkehr taugliche Bahnquerung auf ungleichem Nivau in Ortslage Dabendorf freiwerdenden Mitteln sollten möglichst viele fußgänger- und fahrradfahrertaugliche Querungen in Ortslage etwa

                -              am Bahnhof Dabendorf,

                -              an der Goethestraße,

                -              an der Triftstraße und

                -              am Wiesenweg

erstellt werden. Dies würde dem Siedlungscharakter des Ortes Dabendorf entsprechen und die Lebensqualität der Einwohner deutlich verbessern. Die Wegeführung für Fußgänger (Wanderer) und Fahrradfahrer würde sich verbessern. Diese Verkehrsarten würden für den Ort in wünschenswerter Weise an Bedeutung gewinnen. Der Kfz.-Verkehr würde aus Wohnstraßen weitgehend herausgehalten und würde von Dabendorf aus in Richtung Zossen und Berlin keine nennenswerten Umwege in Kauf nehmen müssen.

 

Ich Bitte Sie abschließend höflichst, diese Überlegungen prüfen und in die Planung der entsprechenden Verkehrsbauwerke einfließen zu lassen.

 

Mit freundlichem Gruß

 

 

unterschrift

 

 

Bundesministerium

 

db s1

 

db s2

Seitens des Landkreises, vertreten durch Herrn Gieseke, und der Stadt Zossen, vertreten durch Herrn Lüders, bleiben meine Vorschäge unbeantwortet.

Zum Gesamtvorgang äußerte sich Herr Christoff Schulze nachfolgend:

schulze

 

 

Plan der Stadt Zossen
Bahnplan

 

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